Heute sind es 80 jahre,
österreicher schossen auf österreicher -halten wir einen
moment inne
und
denken wir daran - wir atmen alle die gleiche luft und auf
uns scheint die gleiche sonne - welcher meinung wir auch sind!
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Die wahren Verbrecher:
An Politiker, Journalisten und sonstige Gutmenschen.
Jeder redet anscheinend über Russland und die Olympischen
Spiele, wie Böse die Russen -sprich -Putin- doch sind.
Aber spricht wirklich
jeder darüber?
Es sind wohl eher die Journalisten und Politiker aus der
fünften Reihe die sich jetzt zu Moralaposteln
aufschwingen.
Aber wo waren diese selbsternannten Weltverbesserer als es wirklich etwas zu sagen gab, wie zB.
bei der vergabe der Spiele? Gab es einen Aufschrei gegen das
Korrupte und verbrecherische IOC - NEIN.
Mit diesen Ehrenwerten Herrn legt man sich nicht an.
"Natürlich ist etwas FAUL im Staat Russland", und das sollte man - muss man
kritisieren.
Bei aller Kritik sollten wir aber nicht Vergessen:
Zeigst du mit dem Finger auf dein Gegenüber - zeigen drei
auf dich zurück.
Allen Bibelkundigen sei gesagt.
" Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den
Balken in deinem Auge bemerkst du nicht! (Matthäus.).
Solange bei uns (in Österreich) Frauen für gleiche Leistung
weniger VERDIENEN als Männer, Schwule und Lesben DISKRIMINIERT werden, solange
uns "Freunde" AUSSPIONIEREN oder die USA noch immer ein "Konzentrationslager"
betreiben, solange wir für Rohstoffe in fremden Ländern Völkermorde zulassen
und wir Kinder in der ganzen Welt missbrauchen um ein T-Short um 3 Euro zu
kaufen - solange sollten wir VORSICHTIG sein mit unseren Aussagen über die
BÖSEN.
Ja, es ist etwas faul im Staat Russland.
Aber riechen wir den eigenen Gestank nicht?
Ps.:
Wo sind die Milliarden von der Hypo oder die Millionen vom Swap,
warum bekommen Kinder keine Zahnspange, warum sitzen manche Politiker nicht
hinter Gitter - die unser Geld veruntreuen, warum, warum, warum......?
Könnt ihr mir das sagen IHR GUTMENSCHEN?
H. G.
Seit überall das „kompetenzorientierte Qualitätsmanagement“ wuchert, wird alles schwächer, schlechter, miserabler.
von Egyd GSTÄTTNER (Die Presse)
Ich bin eines der letzten Lebewesen auf diesem Planeten ohne Qualitätsmanagement – und das mit voller Absicht. Ich evaluiere nicht, ich dokumentiere nicht, und ich sitze auch niemals in Sitzungen oder... Konferenzen. Alle Menschen, die ich kenne und die das tun (müssen), jammern mir vor, wie unglücklich sie das macht.
Die Gebildeten verwenden dann immer die Begriffe „Entfremdung“ und „Selbstentfremdung“ und erklären, dass das „Qualitätsmanagement“ die Menschen von ihrem Tun (ihrer Arbeit) entfremdet, aber auch von ihren Mitmenschen. Vor lauter Tätigkeitsberichtsschreiben kommen diese Menschen nicht mehr zu den Tätigkeiten, geschweige denn zur Tat. Mit Ausnahme der Worthülsner und Papperlappisierer verfehlen alle ihre Berufe.
Vor lauter Evaluieren und Dokumentieren kommen die Pflegerinnen und Pfleger nicht mehr zum Pflegen, die Lehrer nicht mehr zum Lehren, die Ärzte nicht mehr zum Behandeln, die Wissenschaftler nicht mehr zum Forschen, die Dienstleister nicht mehr zum Dienstleisten, die Katholiken nicht mehr zur Nächstenliebe, die Sozialisten nicht mehr zum Sozialsein.
Alle stöhnen, alle füllen unablässig irgendwelche elendslangen kleingedruckten Listen und Fragebögen aus, die kein Mensch jemals lesen wird. Alle diese stumpfsinnigen (Kompetenzsicherungs-)Listen und (Qualitätssicherungs-)Fragebög
Erzwungene Wichtigtuerei
Vor lauter erzwungener Wichtigtuerei kommen die Menschen nicht mehr dazu, irgendetwas Wichtiges zu tun, vor lauter Bedeutungsheuchelei nicht mehr zu irgendetwas Bedeutendem, vor lauter Arbeitsschauspielerei nicht mehr zu einer Arbeit und vor lauter Selbst-PR nicht mehr zu sich selbst! Nie haben Verwaltung und Vergewaltigung ähnlicher geklungen!
Noch nie war in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Lebens so oft und so penetrant von „Qualität“ und „Kompetenz“ die Rede, während Qualität und Kompetenz überall dramatisch nachlassen, weil man sich – Folge der Entfremdung – in seinem Leben als Mensch nicht mehr wiedererkennt.
Selbst gebastelte Witztitel
Es fängt in der Schule an: Mathematikschularbeiten sind heute Schwedenrätsel: Man darf nicht mehr rechnen, sondern nur noch ankreuzen, ob eine vorgegebene Rechnung richtig oder falsch ist. Die pädagogische Botschaft ist klar: Sei unproduktiv! Sei unkreativ! Sei passiv! So standardisiert bist du am leichtesten zu verwalten/unterjochen!
Jede vormals sinn- und identitätsstiftende Tätigkeit wird durch den steigenden Grad der Entfremdung als unsinnig und belastend empfunden. Somit bewirkt das überall eingeführte Qualitätsmanagement genau das Gegenteil dessen, wozu es eigentlich eingeführt wurde – nämlich, dass alles schwächer, schlechter, miserabler wird und die Menschen unzufriedener und unglücklicher. Glück und Zufriedenheit können in dieser dekadenten Bürokratengesellschaft freilich keine Kriterien mehr sein.
Ich verweigere alle Spezialseminare sämtlicher Spezialreferenten mit selbst gebastelten Witztiteln (Lebensqualitätsdesigner, Megametatrainer ...). Ich verweigere Career Workshops und wertorientierte Kompetenzanalysen, Initiativbewerbungen oder Selbstpräsentationen. Das Netzwerken überlasse ich den Fischern in Grado. Ich bin keine Ich-AG, ich bin ich. Keine Aktien. Keine Gesellschaft. Ich grundkompetenzorientiere mich nicht. Ich qualitätssichere nicht. Ich evaluiere nicht. Ich dokumentiere nicht. Ich organisationsentwickle nicht. Ich schaffe ein Werk.
Egyd Gstättner (geb. 1962) studierte Germanistik und Philosophie. Er ist Schriftsteller und Essayist. Sein neuestes Buch: „Das Geisterschiff. Ein Künstlerroman“ (Picus).
Im Würgegriff der EU: Adios Kreative Küche!
Jetzt wird es Lustig in der heimischen Gastronomie, die EU sprich Barroso möchte in die Küche der Restaurantse Engreifen.
Es sollen Lebensmittel die Allergien auslösen könnten auf Speisekarten ausgezeichnet werden.
(ZB: Eier, Senf, Sellerie, Milchprodukte,….. ). Hört sich nicht schlimm an, ist aber organisatorisch ein Gewaltiger Aufwand und führt dazu, immer mehr Fertigprodukte zu verwenden.
Diese Verordnung gilt für Würstelbuden genauso wie für Hauben Lokale.
Erstickt man an einem Würstel, Verklagt man die Würstelbude!?
Die Köche müssten sich streng an das Rezept halten, selbst ein Spritzer Schlagobers in der Sauce müsste in der Karte angeführt werden. Adios Kreativität!
Für die österreichische Küche und deren Köche eine Einschränkung die man so nicht hinnehmen sollte!
Und genau das möchte die EU, und die dahinterstehende Lebensmittelindustrie die schon heftigste Lobbyarbeit für das Gesetz betreiben, Erreichen.
„ Herr Barroso die Bananen sind schon gerade genug!“
Heinrich Graml
Ps.: Ach ja, kümmert euch um die Banken!
Kein Rückgrat – Nur Anbiederung .
Es wäre ein schönes Zeichen gewesen, Iraschko - Stolz als Fahnenträgerin nach Sotschi zu schicken.
Nicht nur für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, sondern für alle Diskriminierten dieser Welt (Ureinwohner, Frauen, Behinderte, Arme, Kleine, Dicke, Dünne….). Unsere Funktionäre hätten Rückgrat beweisen können und damit der Welt zeigen das Österreich nicht nur hinterm Geld steht sondern auch hinter Menschen die nicht so gut behandelt werden, wie wir „NORMALEN“!
Natürlich sollen die Sportler die Spiele in Sotschi bestreiten! Die Athleten haben sich Russland ja nicht ausgesucht, sondern die Geldgeilen und Korrupten Funktionäre.
Österreichs Wirtschaft machte und macht dabei ein gutes Geschäft. – Gut so, warum nicht!
Wir brauchen Aufträge für unsere Wirtschaft und auch gute Beziehungen zu Russland, aber deswegen gleich zu Buckeln – das hat nichts mit guten Beziehungen oder Freundschaft zu tun.
Russland, sprich Putin sollte man aber trotzdem nicht ganz so ernst nehmen, gut er ist ein mächtiger Mann, aber er wird nicht gleich in Österreich Einmarschieren, oder uns alle Aufträge wegnehmen, sollten wir mal eine eigene Meinung haben.
Ich wünsche unseren Sportlern alles Gute und viele Medaillen, Russland und den Menschen von Sotschi wünsche ich friedliche Spiele – mögen sie auch nach Olympia davon Profitieren – und den österreichischen Funktionären wünsche ich mehr Rückgrat, Mut und Hirn.
Ja wir hätten eine eigene Meinung haben können – Ja hätten!
Heinrich Graml
Interview: In Bezug auf den Ersten Weltkrieg und die Monarchie zeige Österreich "leichte Tendenzen der Schizophrenie", sagt Kaiserenkel Karl Habsburg.Interview:
In Bezug auf den Ersten Weltkrieg und die Monarchie zeige Österreich "leichte Tendenzen der Schizophrenie", sagt Kaiserenkel Karl Habsburg
https://diepresse.com/home/politik/zeitgeschichte/1551988/
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Panzergenarl TOT!!
4.500 Gäste, darunter Promis und hochrangige Politiker aus aller Welt, nahmen von Mandela Abschied. NÜR ÖSTERREICH WAR NICHT DABEI!
Ariel Sharon gestorben! Na Gut.
Ist es NOTWENDIG einen österreichischen Minister zum Begräbnis des Panzergenerals zu schicken?
Für Nelson Mandela hatte keiner zeit!
Grundlseebach
Auch der Herbst kann SCHÖN sein!
Bauernpark in Linz.
Meine Rezepte
https://t-cicero.webnode.at/neuigkeiten/rezepte/
Willkommen auf meiner Website!
Servus und Willkommen in meinem Blog.
Mein Name ist Heinrich und ich werde mich in einem Blog versuchen.
Ich bin ein Freund der römischen Geschichte, aber nicht nur Geschichte sondern auch
Wissenschaft, Politik und KOCHEN sind meine Freunde.
Was ich mit meinem Blog will?
Nun ja - ich bin mir noch nicht sicher, aber es wird spannend.
Ich freue mich auf Eure Reaktionen!
Heinrich
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